Mein Magnesiumbedarf für Entspannung

Entspannung bedeutet Lebensqualität. Unser Alltag ist jedoch oft vom Gegenteil geprägt: Stress. Diese Belastung führt häufig zu Verspannungen der Nacken- und Rückenmuskulatur. Magnesium ist beteiligt bei der Entspannung von Muskeln und Nerven – vor allem in Kombination mit speziellen B-Vitaminen.

MAGNESIUM + B-VITAMINE: IHRE BEDEUTUNG FÜR ENTSPANNUNG

Wenn wir entspannt sind, gehen wir mit mehr Energie und Muße durch den Alltag. Wir sind offener für schöne Momente, fühlen uns leistungsfähiger und zufriedener. Aber entspannt zu sein und es zu bleiben ist gar nicht so einfach. Wir stellen uns beruflichen Herausforderungen, kümmern uns um Familie und Alltag. Diesen Anforderungen nachzukommen kann anstrengend sein und zu nervlicher und körperlicher Anspannung führen. Dann sind unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit belastet. Betroffene fühlen sich ausgelaugt, sind schneller gereizt und klagen nicht selten über Verspannungen im Nacken- oder Schulterbereich. 

In dieser Situation braucht unser Körper vermehrt wichtige Mineralstoffe und spezielle B-Vitamine, insbesondere Magnesium und die Vitamine B1, B2, B6 und B12. Denn Magnesium ist an der Entspannung der Muskulatur beteiligt und die B-Vitamine B1, B2, B6, und B12 sind von großer Bedeutung für den Aufbau, die Funktionsfähigkeit und die Regeneration von Nervenzellen. 

WIE ENTSTEHT STRESS?

Stress erfüllt eine wichtige Aufgabe: Er aktiviert einen körperlichen Ausnahmezustand, der nötig ist, damit wir mehr Energie aufbringen können. Der Mensch wird so in die Lage versetzt, schnell auf Faktoren von außen zu reagieren, sogenannte Stressoren (siehe „Gut zu wissen“). Welche Faktoren uns genau körperlich und nervlich strapazieren, ist sehr unterschiedlich. Die Mehrfachbelastung im Alltag oder eine Beziehungskrise zählt ebenso dazu wie Lärm. Eine Belastung für Muskeln und Nerven wird Stress vor allem dann, wenn er längerfristig anhält.  

Zwei Drittel der Bevölkerung leiden manchmal unter Stress – ein Viertel klagt sogar dauerhaft darüber. 

Die damit verbundene Anspannung fordert unseren Körper. Es kann zu Muskelverspannungen kommen, einem beschleunigten Herzschlag und Kurzatmigkeit. Für diese Stressreaktionen braucht er von allem mehr: mehr Energie, mehr Mineralstoffe, mehr Vitamine.  

Gut zu wissen:

Stress wird ausgelöst durch sogenannte „Stressoren”. Dabei kann es sich um physische Faktoren handeln wie Hitze und Kälte, aber auch Hektik oder Lärm. Psychische Stressoren sind vor allem Zeitdruck, ungelöste Probleme wie finanzielle Sorgen und soziale Konflikte. 

WAS PASSIERT BEI STRESS IM KÖRPER?

Um bei Stress so schnell wie möglich reagieren zu können, schaltet unser Körper „einen Gang höher“. Ausgelöst wird diese Reaktion durch Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol: Sie sorgen dafür, dass unser Blutdruck steigt und sich Herzschlag und Atmung beschleunigen. So wird die Sauerstoffversorgung von Muskeln und Gehirn verbessert.  
Gleichzeitig sind unsere Muskeln angespannt. Bei Stress sind insbesondere der Nacken- und Schulterbereich betroffen.  

 

WIESO BRAUCHT DER KÖRPER BEI STRESS MEHR MAGNESIUM?

Sind wir gestresst, äußert sich das häufig in körperlicher Anspannung. Die Muskeln ziehen sich zusammen, bisweilen zu schmerzhaften Verspannungen etwa von Schultern und Nacken. Da Magnesium an der Muskelentspannung beteiligt ist, sollte in Stresssituationen verstärkt auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr geachtet werden. Durch die vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen, kommt es auch zu einer erhöhten Ausscheidung von Magnesium.  

Gleichzeitig ist wichtig, dass sich der Körper nach einer Anspannung auch wieder entspannen kann. Nach einer Stressreaktion sollte also der Blutdruck wieder sinken, auch Herzschlag und Atmung sollten sich verlangsamen. Dazu braucht es Magnesium. Denn der Mineralstoff ist zum einen an der Regulation von Stresshormonen beteiligt. Zum anderen dämmt es die Erregbarkeit der Nervenzellen.  
So unterstützt Magnesium den Körper dabei, von der Anspannung wieder in die Entspannung überzugehen. Der Stress kann wieder abklingen. Die Voraussetzung: ein ausreichend gefüllter Magnesiumspeicher. 

WARUM KÖNNEN B-VITAMINE BEI STRESS HELFEN?

B-Vitamine – darunter B1, B2, B6, und B12 – haben unterschiedliche Funktionen in unserem Körper. Sie tragen zur Umwandlung von Nahrung in Energie bei, unterstützen die Funktionsfähigkeit von Nerven- und Immunsystem und wirken an der Bildung roter Blutkörperchen mit sowie an der Regeneration von Nervenzellen.  

Diese Vitamine werden bei anhaltendem Stress vermehrt benötigt. Denn zur Bildung von Stresshormonen wie Adrenalin und Serotonin benötigt der Körper B-Vitamine. Deshalb ist wichtig, dass unser Körper insbesondere in stressigen Situationen ausreichend mit B-Vitaminen versorgt ist. 

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WIE UNTERSTÜTZT EINE KOMBINATION AUS MAGNESIUM UND SPEZIELLEN B-VITAMINEN UNSERE ENTSPANNUNG?

Stehen wir unter Stress, benötigt unser Körper mehr Ressourcen. Wer im Alltag oft beansprucht ist, sollte seinen Körper deshalb ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgen. Nur so kann er wieder in den Ruhezustand gelangen, nur so können sich Muskeln und Nerven wieder entspannen. Dabei sind Magnesium und B-Vitamine von wesentlicher Bedeutung – sie erfüllen jeweils wichtige Funktionen und ergänzen sich gegenseitig: 

  • Magnesium unterstützt eine normale Muskelfunktion. 
  • Vitamin B1 trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion und zur normalen Herzfunktion bei. 
  • Vitamin B2 ist an einem normalen Eisen- und Energiestoffwechsel beteiligt. 
  • Vitamin B6 unterstützt den normalen Energiestoffwechsel, die normale Funktion des Nervensystems, den normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel, die normale Funktion des Immunsystems und die normale Bildung roter Blutkörperchen. 
  • Vitamin B12 leistet einen Beitrag für den normalen Energiestoffwechsel, die normale Funktion des Nervensystems und des Immunsystems, die normale Bildung roter Blutkörperchen und hat außerdem eine Funktion bei der Zellteilung.

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Die patentierte 2-Phasen-Tablette Magnesium-Diasporal® Pro DEPOT Muskeln + Nerven hat zwei Tablettenschichten, die nach dem Prinzip der schnellen sowie der zeitverzögerten kontinuierlichen Freisetzung arbeiten. Die Sofort-Phase enthält sofort-aktives Magnesium sowie Vitamin B2 und B12 für die schnelle Freisetzung. Bei der Langzeit-Phase mit Langzeit-Magnesium und Vitamin B1 und B6 erfolgt die Freisetzung verzögert über mehrere Stunden.

*Magnesium unterstützt die normale Muskelfunktion. Vitamin B1, B2, B6 und B12 tragen zur normalen Funktion des Nervensystems bei. 

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So entspannst du deine muskeln und Nerven

Job, Familie, Haushalt: Dauerhafter Stress im Alltag kann zu nervlicher Anspannung und zur Verspannung der Muskulatur führen. Diese Tipps und Entspannungstechniken helfen bei der Muskelentspannung und beim Stressabbau:

  • 1/12 Yoga in den Alltag einbinden
    Wer häufig Stress und Leistungsdruck verspürt, braucht einen Ausgleich in seinem Alltag. Dafür bietet sich regelmäßiges Yoga an. Mit den Körperübungen werden nicht nur verspannte Muskeln gelockert und die Beweglichkeit verbessert – zu einer Übungseinheit gehören meist auch Konzentrations- und Entspannungselemente. Eine perfekte Kombination.
  • 2/12 Ein Entspannungsbad nehmen
    Der Tag war lang und stressig? Die Gedanken kommen nicht zur Ruhe? Dann kann ein heißes Vollbad wohltuende Entspannung bringen. Es stärkt die Abwehrkräfte und beruhigt die Nerven. Ätherische Öle können einen zusätzlichen Entspannungseffekt haben.
  • 3/12 Progressive Muskelentspannung ausprobieren
    Bei der „Progressiven Muskelentspannung“ handelt es sich um ein Entspannungsverfahren, bei dem bestimmte Muskelgruppen bewusst an- und entspannt werden. Das Ziel: eine schrittweise Tiefenentspannung des ganzen Körpers. Die Entspannungsmethode lässt sich leicht erlernen und gilt als sehr wirksam.
  • 4/12 An der frischen Luft bewegen
    Eine Runde durch den Park joggen, einen Spaziergang am See machen oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren: Diese Aktivitäten lassen sich gut in den Alltag integrieren und sind ein effektives Anti-Stress-Mittel. Der Kreislauf wird angeregt und Serotonin, ein stimmungsaufhellender Botenstoff, ausgeschüttet. Tageslicht und Natur tragen zusätzlich zu positiver Stimmung und Stressabbau bei.
  • 5/12 Regelmäßig Atemübungen machen
    Erst mal tief durchatmen: Mit den richtigen Atemübungen kann man Wohlbefinden und Gesundheit steigern. Und nicht nur das: Der Atem verändert sich auch je nach Stimmungslage. Ist man gestresst, atmet man eher schnell und flach – das belastet den Körper. Kommt man zur Ruhe, verlangsamt sich der Atem wieder. Eine bewusste und tiefe Atmung ist daher sinnvoll bei Stress und sorgt für entspannte Nerven.

    Übung: Aufrecht hinsetzen, vier Sekunden tief durch die Nase einatmen, vier Sekunden die Luft anhalten. Dann vier Sekunden lang ausatmen, nochmals vier Sekunden Luft anhalten.
  • 6/12 Ein gutes Buch lesen
    Wer gerne liest, kennt den Effekt: Ein gutes Buch kann uns von der ersten Seite an fesseln und in andere Welten eintauchen lassen. Die „mentale Reise“ hilft dabei, uns vom Stress des Alltags abzulenken und den Kopf zu frei zu bekommen.
  • 7/12 Freunde treffen
    Menschen sind soziale Wesen. Obwohl wir sie brauchen, streichen wir in stressigen Phasen dennoch allzu gerne die Treffen mit guten Freunden von der Liste. Keine ratsame Entscheidung: Denn sich mit ihnen auszutauschen, gemeinsam schöne Momente zu erleben und zu lachen, hilft dabei, Stress abzufedern und das Selbstwertgefühl zu stärken.
  • 8/12 Musik hören
    Ob Pop, House, Rock, Hip-Hop oder Jazz: Musik ist für viele Menschen ein Stresslöser, ganz unabhängig von der Stilrichtung. Viele Funktionen unseres Körpers wie Herzfrequenz, Atmung und Muskeln werden durch Musik beeinflusst, wie Studien belegen. Wichtig ist, dass wir bewusst zuhören.
  • 9/12 Genug schlafen
    Ohne Schlaf könnten wir als Menschen nicht existieren. Nur, wenn wir ausreichend schlafen, haben Körper und Geist die Zeit, sich zu regenerieren. Gleichzeitig werden bei Schlafmangel mehr Stresshormone ausgeschüttet. Ein regelmäßiger Tagesrhythmus mit festen Schlafzeiten hilft dabei, abends zur Ruhe zu kommen und gut einschlafen zu können.
  • 10/12 Sanfte Massagen genießen
    Dass Stress zu Verspannungen etwa im Nacken- und Schulterbereich führen kann, erleben viele Menschen regelmäßig. Dann tun sanfte Massagen gut, um die Verkrampfungen zu lösen, zum Beispiel mit einem Massageball oder einer Faszien-Rolle. Idealerweise werden sie von den vertrauenswürdigen Händen des Partners oder eines Profis massiert übernommen.
  • 11/12 Wärme nutzen
    Sie ist eine Quelle für Entspannung: Wärme. Sie fördert die Durchblutung und lockert die Muskeln. Lokal anwenden lässt sie sich zum Beispiel mit einer Wärmflasche oder einem Kirschkernkissen. Unterwegs oder im Büro sind Wärmepflaster oder -salben praktisch und wohltuend.
  • 12/12 Magnesium einnehmen
    Stress-Situationen können sich auf die Muskelspannung auswirken. Durch die Einnahme von Magnesium und B-Vitaminen kann der Abbau von stressbedingten Verspannungen unterstützt werden. 

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