Verminderte Magnesium-Zufuhr

Für einen ausgeglichenen Magnesium-Haushalt ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung besonders wichtig. Denn Diäten, Fastenkuren oder Fast-Food können dazu führen, dass wir zu wenig Magnesium zu uns nehmen.

Da unser Körper Magnesium nicht selbst herstellen kann, müssen wir den Mineralstoff über unsere Nahrung zuführen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt bei Erwachsenen abhängig vom Geschlecht einen Schätzwert für die angemessene Zufuhr von 300 bis 350 mg Magnesium täglich an.

Trotz ausgewogener Ernährung kann der Bedarf an Magnesium nicht immer durch die Nahrung gedeckt werden. Durch Umweltbelastungen und Industrialisierung enthalten heute viele Nahrungsmittel weniger Magnesium. Auch die Art der Zubereitung von Speisen spielt eine Rolle. So gelangt beim Kochen von Gemüse ein Teil des Magnesiums ins Kochwasser. Wird dies nicht mitverarbeitet, geht dieser Teil des Magnesiums verloren. Auch kommen Lebensmittel mit hohem Magnesiumgehalt wie z. B. Getreidesamen und Keime in unserem täglichen Speiseplan eher selten vor. Oder sind wie z.B. Schokolade und Nüsse besonders kalorienreich, weshalb wir davon eher wenig verzehren sollten. 

Gut zu wissen:

Um einen täglichen Magnesiumbedarf von 300 mg zu decken, müssten wir täglich 8 Bananen verzehren! 

Welche Lebensmittel wie viel Magnesium enthalten findest Du hier.

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